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AktuellPeru25.05.2023 Tödlicher Rassismus: Sicherheitskräfte in Peru töten dutzende Menschen bei Protesten Viele der getöteten Menschen kamen aus armen, kleinbäuerlichen Verhältnissen oder hatten einen indigenen Hintergrund. Amnesty ReportPeru28.03.2023 Peru 2022 Die Behörden untergruben die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit und gingen scharf gegen Demonstrationen vor. Aktuell14.03.2023 Weltweit: Dutzende Tode und Tausende Verletzte durch Missbrauch von Gummigeschossen durch die Polizei Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt, wie Sicherheitskräfte weltweit Proteste gewaltsam mit Gummi- und Plastikgeschossen unterdrücken. PressemitteilungNord- und Südamerika27.02.2020 Amerikas 2019: Kein gutes Jahr für das Recht auf Asyl und die Versammlungsfreiheit Der Amnesty-Bericht gibt einen Überblick über die Menschenrechte in den 24 Ländern des amerikanischen Kontinents im Jahr 2019. Amnesty ReportPeru23.05.2018 Peru 2017/18 2017 wurden erneut gesetzliche Bestimmungen verabschiedet, die die Landrechte indigener Bevölkerungsgruppen bedrohten, indem sie rechtliche Schutzbestimmungen aufweichten und das Recht auf freie, vorherige und informierte Zustimmung untergruben. Die Regierung ergriff keine wirksamen Maßnahmen, um die zunehmende Gewalt gegen Frauen und die steigende Zahl von Teenager-Schwangerschaften einzudämmen. Nach der Begnadigung des ehemaligen Präsidenten Alberto Fujimori aus humanitären Gründen durch den amtierenden Präsidenten wurden ernsthafte Bedenken angesichts der Straflosigkeit und Nichteinhaltung rechtsstaatlicher Garantien geäußert. Amnesty ReportPeru20.05.2017 Peru 2017 Die Gewalt gegen Angehörige sozial benachteiligter Gruppen nahm 2016 deutlich zu, ohne dass ihnen ausreichender Schutz gewährt wurde. Besonders davon betroffen waren Frauen und Mädchen, Angehörige indigener Bevölkerungsgruppen sowie Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle. Die Regierung ratifizierte den Internationalen Waffenhandelsvertrag. Amnesty ReportPeru09.06.2016 Peru 2016 Regierungskritiker wurden tätlich angegriffen. Es gab Berichte über die Anwendung exzessiver Gewalt durch Sicherheitskräfte. Indigenen Bevölkerungsgruppen wurde die Ausübung ihrer Rechte weiterhin verwehrt. Beim Kampf gegen die Straflosigkeit gab es Fortschritte. Sexuelle und reproduktive Rechte waren nicht gewährleistet. Amnesty ReportPeru08.05.2015 Peru 2015 Aktivisten und Regierungskritiker wurden tätlich angegriffen. Sicherheitskräfte gingen Berichten zufolge mit unangemessener Gewalt gegen Proteste vor. Das Recht indigener Bevölkerungsgruppen auf angemessene Konsultation sowie freiwillige und vorherige Zustimmung nach Inkenntnissetzung wurde missachtet. Sexuelle und reproduktive Rechte waren nicht gewährleistet. Die weitverbreitete Straffreiheit gab weiterhin Anlass zu Besorgnis. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 1 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg17.07.2023 Unser Erfolge im ersten Halbjahr 2023 Hier eine Übersicht über die Erfolge für die Menschenrechte, die es nach der ersten Jahreshälfte zu feiern gibt.
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Amnesty ReportPeru20.05.2017 Peru 2017 Die Gewalt gegen Angehörige sozial benachteiligter Gruppen nahm 2016 deutlich zu, ohne dass ihnen ausreichender Schutz gewährt wurde. Besonders davon betroffen waren Frauen und Mädchen, Angehörige indigener Bevölkerungsgruppen sowie Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle. Die Regierung ratifizierte den Internationalen Waffenhandelsvertrag.
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