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Meine Filter: Mosambik Mehr › ‹ Weniger 69 Ergebnisse Mosambik Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr Aktuell Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty ReportMosambik28.03.2023 Mosambik 2022 Die Menschenrechtsverstöße im Zusammenhang mit dem bewaffneten Konflikt im Norden Mosambiks hielten auch im Jahr 2022 an. Amnesty ReportMosambik29.03.2022 Mosambik 2021 Eine bewaffnete Gruppe in der Provinz Cabo Delgado, Sicherheitskräfte und private Militärunternehmen begingen nach wie vor Kriegsverbrechen. Weitere Inhalte Content type Member EventAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportMosambik19.05.2010 Mosambik 2010 Die Polizei ging bei Demonstrationen und bei der Festnahme von Straftatverdächtigen mit exzessiver Gewalt vor. 13 Häftlinge erstickten im Polizeigewahrsam in einer überfüllten Gefängniszelle. Zwei Polizeibeamte mussten sich in diesem Zusammenhang vor Gericht verantworten. Brief gegen das VergessenMosambik Julião Naftal Macule Am 8. November 2007 schossen PolizistInnen in einem Hotel im Bezirk Massinga in der südmosambikanischen Provinz Inhambane auf den schlafenden Geschäftsmann Julião Naftal Macule und verletzten ihn tödlich. Bis heute sind die Verantwortlichen nicht vor Gericht gestellt worden. PressemitteilungMosambik Todesschüsse der Polizei müssen aufhören! BERLIN, 16.11.2009 - In Mosambik werden Fälle, in denen die Polizei unrechtmäßig Menschen tötet, von den Behörden nur sehr unwillig verfolgt - oder gar nicht. Das zeigt ein neuer Bericht von Amnesty International. AktuellMosambik16.11.2009 Mosambik: Keine Gerechtigkeit für Opfer von Polizeigewalt In einem aktuellen Bericht zu Polizeigewalt in Mosambik fordert Amnesty International die Regierung des Landes auf, den Einsatz exzessiver Gewalt und unrechtmäßige Tötungen durch Polizisten nicht zu tolerieren und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Amnesty JournalMosambik05.06.2009 Eine wahre Geschichte Das Berliner Künstlerduo RothStauffenberg hat in einem Hotel in Mosambik einen Maskenball inszeniert. Ein Buch und ein Film dokumentieren das ungewöhnliche Ereignis. Amnesty ReportMosambik15.05.2009 Mosambik 2009 Die Polizei zeichnete nach wie vor für die widerrechtliche Tötung von Straftatverdächtigen verantwortlich. Dabei führte sie möglicherweise außergerichtliche Hinrichtungen durch. Mindestens drei Polizeibeamte mussten sich vor Gericht wegen Menschenrechtsverletzungen verantworten, die sie in den vergangenen Jahren begangen hatten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 1 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolgMosambik30.05.2018 Regierung setzt gefährlichen Bergbau aus Die Aussetzung der verheerenden Bergbauaktivitäten ist zu begrüßen. Jetzt muss die betroffene Gemeinschaft Gerechtigkeit erfahren.
© IMAGO / Avalon.red Amnesty Report Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Mehr
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PressemitteilungMosambik Todesschüsse der Polizei müssen aufhören! BERLIN, 16.11.2009 - In Mosambik werden Fälle, in denen die Polizei unrechtmäßig Menschen tötet, von den Behörden nur sehr unwillig verfolgt - oder gar nicht. Das zeigt ein neuer Bericht von Amnesty International.
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