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Meine Filter: Kambodscha Mehr › ‹ Weniger 85 Ergebnisse Kambodscha Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Andrzej Rybak Amnesty JournalKambodscha Die Unesco duckt sich weg Die Regierung in Kambodscha vertreibt Anwohner*innen aus dem Weltkulturerbe von Angkor Wat. Und wo Vertreibung nicht wirkt, da tricksen Banken mit Krediten. Mehr Aktuell Amnesty JournalKambodscha10.01.2024 Die Unesco duckt sich weg Die Regierung in Kambodscha vertreibt Anwohner*innen aus dem Weltkulturerbe von Angkor Wat. Und wo Vertreibung nicht wirkt, da tricksen Banken mit Krediten. AktuellErfolg20.12.2023 Unsere Erfolge im Jahr 2023: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. Brief gegen das VergessenKambodscha Kambodscha: Chhim Sithar (Juni 2023) Die Gewerkschafterin ist zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Sie braucht weiterhin unsere Unterstützung. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 BlogKambodscha16.01.2013 Mit dem "Gangnam Style" gegen Zwangsräumungen In Kambodscha sind tausende Menschen von rechtswidrigen Zwangsräumungen bedroht. Aktivistinnen und Aktivisten setzen sich mit Mut und Kreativität für ihre Rechte ein. Urgent ActionKambodscha Drohende Haftstrafen Zwei kambodschanischen Menschenrechtsverteidigerinnen soll am 26. Dezember der Prozess gemacht werden. Den Wohnrechtsaktivistinnen drohen bis zu fünf Jahre Haft. Sie sind gewaltlose politische Gefangene. AktuellKambodscha02.10.2012 Kambodscha: 71-Jähriger Journalist nach haltlosen Anschuldigungen zu 20 Jahren Haft verurteilt Der 71-jährige Regierungskritiker Mam Sonando wurde unter anderem wegen Anstiftung zum "Aufstand" zu 20 Jahren Haft verurteilt - ein schockierendes Urteil, das die sich verschlechternde Situation für die Meinungsfreiheit in Kambodscha belegt. Urgent ActionKambodscha Regierungskritiker inhaftiert Der 71-jährige Menschenrechtsverteidiger Mam Sonando wurde am 15. Juli in Kambodscha festgenommen. Infolge seiner Anklagen wegen "Aufwiegelung" und "Rebellion" droht ihm eine langjährige Haftstrafe. BerichtKambodscha30.07.2012 Kambodscha 2012 Grundvoraussetzung für eine Verbesserung der Menschenrechtslage in Kambodscha ist nach Überzeu-gung von Amnesty International eine unabhängige Justiz, Rechtsstaatlichkeit, die Beendigung der Straflosigkeit sowie Maßnahmen zum Schutz vor Menschenrechtsverletzungen. Zu solchen Menschen-rechtsverletzungen zählen: rechtswidrige Zwangsräumungen, unfaire Gerichtsverfahren, Repressionen gegen MenschenrechtsverteidigerInnen sowie die Einschränkung der Meinungs - und Versammlungs-freiheit. AktuellErfolgAfghanistan04.07.2012 UA-Erfolge April bis Juni 2012 Zwangsräumungen, die Unterdrückung politischer Opposition, Arbeitskämpfe, die Forderung nach verantwortlichem Handeln von Wirtschaftsunternehmen ... In all diesen Bereichen haben Urgent Actions dazu beigetragen, drohende Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. Sie und ihr habt in den vergangenen drei Monaten Menschen unterstützt, die verfolgt werden, weil sie sich für die Menschenrechte einsetzen. Freuen Sie sich mit uns über eine Auswahl guter Nachrichten aus den vergangenen Monaten: Urgent ActionKambodscha 13 Frauen freigelassen In Kambodscha sind 13 Menschenrechtlerinnen aus der Haft entlassen worden. Sie waren bei friedlichen Protesten festgenommen worden. Da ihre Verurteilungen aufrechterhalten wurden, sind sie weiter in Gefahr. Urgent ActionKambodscha Haftstrafen für Menschenrechtlerinnen Nach einem im Schnellverfahren geführten Prozess sind 13 Sprecherinnen einer am Ufer des Boeung-Kak-Sees in Phnom Penh gelegenen Gemeinde zu jeweils 30 Monaten Freiheitsentzug verurteilt worden. Amnesty ReportKambodscha08.05.2012 Kambodscha Rechtswidrige Zwangsräumungen, Landkonflikte und Landraub setzten sich in großem Umfang fort. Tausende von Menschen waren davon betroffen. Eine steigende Zahl von Landkonzessionen, die die Regierung an privatwirtschaftliche Unternehmen vergab, verschärfte die Situation noch weiter. Die Straflosigkeit von für Menschenrechtsverstöße Verantwortlichen und das Fehlen eines unabhängigen Justizwesens stellten nach wie vor ernsthafte Probleme dar. Die Behörden schränkten weiterhin die Rechte auf freie Meinungsäußerung sowie Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein. So bedrohten und schikanierten sie Menschenrechtsverteidiger und gingen rechtlich gegen sie vor, um sie zum Schweigen zu bringen. Neben basisdemokratischen Gemeinschaften waren Aktivisten, die sich für Landrechte und das Recht auf angemessenen Wohnraum einsetzten, einem besonders hohen Risiko ausgesetzt. Ein umstrittener Gesetzentwurf zur Regulierung von NGOs und Vereinigungen stieß auf starken Widerstand vonseiten der Zivilgesellschaft. Die Abstimmung wurde daraufhin verschoben. Krisenhafte Entwicklungen bei den Außerordentlichen Kammern der Kambodschanischen Gerichte (Extraordinary Chambers in the Courts of Cambodia - ECCC) drohten die Verfahren zum Scheitern zu bringen und damit den Opfern der von den Roten Khmer begangenen Verbrechen die Gerechtigkeit zu versagen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 8 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg20.12.2023 Unsere Erfolge im Jahr 2023: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolgKambodscha20.08.2018 Landrechtsaktivistin Tep Vanny endlich wieder in Freiheit! Tep Vanny wurde nach mehr als 700 Tagen aus der Haft entlassen. Der kambodschanische König hatte ihre Freilassung im Zuge einer Begnadigung angeordnet. Brief gegen das VergessenKambodscha Kambodscha: Chhim Sithar (Mai 2024) Die Gewerkschaftsvorsitzende Chhim Sithar befindet sich nur wegen ihres Engagements für Arbeitsrechte in Haft. Schreib' einen Brief
© Andrzej Rybak Amnesty JournalKambodscha Die Unesco duckt sich weg Die Regierung in Kambodscha vertreibt Anwohner*innen aus dem Weltkulturerbe von Angkor Wat. Und wo Vertreibung nicht wirkt, da tricksen Banken mit Krediten. Mehr
Amnesty JournalKambodscha10.01.2024 Die Unesco duckt sich weg Die Regierung in Kambodscha vertreibt Anwohner*innen aus dem Weltkulturerbe von Angkor Wat. Und wo Vertreibung nicht wirkt, da tricksen Banken mit Krediten.
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Brief gegen das VergessenKambodscha Kambodscha: Chhim Sithar (Juni 2023) Die Gewerkschafterin ist zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Sie braucht weiterhin unsere Unterstützung.
BlogKambodscha16.01.2013 Mit dem "Gangnam Style" gegen Zwangsräumungen In Kambodscha sind tausende Menschen von rechtswidrigen Zwangsräumungen bedroht. Aktivistinnen und Aktivisten setzen sich mit Mut und Kreativität für ihre Rechte ein.
Urgent ActionKambodscha Drohende Haftstrafen Zwei kambodschanischen Menschenrechtsverteidigerinnen soll am 26. Dezember der Prozess gemacht werden. Den Wohnrechtsaktivistinnen drohen bis zu fünf Jahre Haft. Sie sind gewaltlose politische Gefangene.
AktuellKambodscha02.10.2012 Kambodscha: 71-Jähriger Journalist nach haltlosen Anschuldigungen zu 20 Jahren Haft verurteilt Der 71-jährige Regierungskritiker Mam Sonando wurde unter anderem wegen Anstiftung zum "Aufstand" zu 20 Jahren Haft verurteilt - ein schockierendes Urteil, das die sich verschlechternde Situation für die Meinungsfreiheit in Kambodscha belegt.
Urgent ActionKambodscha Regierungskritiker inhaftiert Der 71-jährige Menschenrechtsverteidiger Mam Sonando wurde am 15. Juli in Kambodscha festgenommen. Infolge seiner Anklagen wegen "Aufwiegelung" und "Rebellion" droht ihm eine langjährige Haftstrafe.
BerichtKambodscha30.07.2012 Kambodscha 2012 Grundvoraussetzung für eine Verbesserung der Menschenrechtslage in Kambodscha ist nach Überzeu-gung von Amnesty International eine unabhängige Justiz, Rechtsstaatlichkeit, die Beendigung der Straflosigkeit sowie Maßnahmen zum Schutz vor Menschenrechtsverletzungen. Zu solchen Menschen-rechtsverletzungen zählen: rechtswidrige Zwangsräumungen, unfaire Gerichtsverfahren, Repressionen gegen MenschenrechtsverteidigerInnen sowie die Einschränkung der Meinungs - und Versammlungs-freiheit.
AktuellErfolgAfghanistan04.07.2012 UA-Erfolge April bis Juni 2012 Zwangsräumungen, die Unterdrückung politischer Opposition, Arbeitskämpfe, die Forderung nach verantwortlichem Handeln von Wirtschaftsunternehmen ... In all diesen Bereichen haben Urgent Actions dazu beigetragen, drohende Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. Sie und ihr habt in den vergangenen drei Monaten Menschen unterstützt, die verfolgt werden, weil sie sich für die Menschenrechte einsetzen. Freuen Sie sich mit uns über eine Auswahl guter Nachrichten aus den vergangenen Monaten:
Urgent ActionKambodscha 13 Frauen freigelassen In Kambodscha sind 13 Menschenrechtlerinnen aus der Haft entlassen worden. Sie waren bei friedlichen Protesten festgenommen worden. Da ihre Verurteilungen aufrechterhalten wurden, sind sie weiter in Gefahr.
Urgent ActionKambodscha Haftstrafen für Menschenrechtlerinnen Nach einem im Schnellverfahren geführten Prozess sind 13 Sprecherinnen einer am Ufer des Boeung-Kak-Sees in Phnom Penh gelegenen Gemeinde zu jeweils 30 Monaten Freiheitsentzug verurteilt worden.
Amnesty ReportKambodscha08.05.2012 Kambodscha Rechtswidrige Zwangsräumungen, Landkonflikte und Landraub setzten sich in großem Umfang fort. Tausende von Menschen waren davon betroffen. Eine steigende Zahl von Landkonzessionen, die die Regierung an privatwirtschaftliche Unternehmen vergab, verschärfte die Situation noch weiter. Die Straflosigkeit von für Menschenrechtsverstöße Verantwortlichen und das Fehlen eines unabhängigen Justizwesens stellten nach wie vor ernsthafte Probleme dar. Die Behörden schränkten weiterhin die Rechte auf freie Meinungsäußerung sowie Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein. So bedrohten und schikanierten sie Menschenrechtsverteidiger und gingen rechtlich gegen sie vor, um sie zum Schweigen zu bringen. Neben basisdemokratischen Gemeinschaften waren Aktivisten, die sich für Landrechte und das Recht auf angemessenen Wohnraum einsetzten, einem besonders hohen Risiko ausgesetzt. Ein umstrittener Gesetzentwurf zur Regulierung von NGOs und Vereinigungen stieß auf starken Widerstand vonseiten der Zivilgesellschaft. Die Abstimmung wurde daraufhin verschoben. Krisenhafte Entwicklungen bei den Außerordentlichen Kammern der Kambodschanischen Gerichte (Extraordinary Chambers in the Courts of Cambodia - ECCC) drohten die Verfahren zum Scheitern zu bringen und damit den Opfern der von den Roten Khmer begangenen Verbrechen die Gerechtigkeit zu versagen.
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