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Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent. Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty ReportIsland28.03.2023 Island 2022 Personen in Untersuchungshaft wurden unverhältnismäßig häufig in Einzelhaft unter Isolationsbedingungen gehalten. Amnesty ReportNamibia28.03.2023 Namibia 2022 Auch im Jahr 2022 ging die Polizei mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor. Amnesty ReportNamibia29.03.2022 Namibia 2021 Die Polizei setzte wiederholt unverhältnismäßige Gewalt ein. Vor dem Hintergrund der Coronabeschränkungen wurden vermehrt Personen in Untersuchungshaft genommen. Amnesty ReportNamibia23.05.2018 Namibia 2017/18 Das Recht auf angemessenes Wohnen war eingeschränkt. Zusätzlich verschärft wurde die Lage durch hohe Arbeitslosigkeit, Armut und Ungleichheit. Amnesty ReportNamibia08.06.2016 Namibia 2016 Der langwierige Hochverratsprozess gegen die Caprivi-Häftlinge ging 2015 zu Ende. Verstöße gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung waren nach wie vor weit verbreitet. Es gab Berichte über Frauen, die an den Folgen häuslicher Gewalt starben. Eine Journalistin wurde von der Polizei angegriffen und kurzzeitig inhaftiert, weil sie Polizisten bei der Festnahme eines Verdächtigen fotografiert hatte. Amnesty ReportNamibia20.05.2017 Namibia 2017 Einige Häftlinge, die nach dem langwierigen Caprivi-Hochverratsprozess freigesprochen worden waren, mussten eine erneute Festnahme befürchten, nachdem der Generalstaatsanwalt entschieden hatte, gegen das Gerichtsurteil Rechtsmittel einzulegen. Es gab zahlreiche Fälle von geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen und Mädchen, darunter auch Vergewaltigungen. Nach wie vor kam es zu Verletzungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Afrika 2023 Das Wiederaufflammen der Gewalt im Sudan war ein eindrückliches Beispiel für das Leiden der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten überall auf dem Kontinent.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden.
Amnesty ReportIsland28.03.2023 Island 2022 Personen in Untersuchungshaft wurden unverhältnismäßig häufig in Einzelhaft unter Isolationsbedingungen gehalten.
Amnesty ReportNamibia28.03.2023 Namibia 2022 Auch im Jahr 2022 ging die Polizei mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor.
Amnesty ReportNamibia29.03.2022 Namibia 2021 Die Polizei setzte wiederholt unverhältnismäßige Gewalt ein. Vor dem Hintergrund der Coronabeschränkungen wurden vermehrt Personen in Untersuchungshaft genommen.
Amnesty ReportNamibia23.05.2018 Namibia 2017/18 Das Recht auf angemessenes Wohnen war eingeschränkt. Zusätzlich verschärft wurde die Lage durch hohe Arbeitslosigkeit, Armut und Ungleichheit.
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Amnesty ReportNamibia20.05.2017 Namibia 2017 Einige Häftlinge, die nach dem langwierigen Caprivi-Hochverratsprozess freigesprochen worden waren, mussten eine erneute Festnahme befürchten, nachdem der Generalstaatsanwalt entschieden hatte, gegen das Gerichtsurteil Rechtsmittel einzulegen. Es gab zahlreiche Fälle von geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen und Mädchen, darunter auch Vergewaltigungen. Nach wie vor kam es zu Verletzungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung.